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Im Rahmen seiner Aufklärungsarbeit hat der Bundesverband Musikindustrie e. V. (BVMI) eine Kurzfilmserie produziert, die verschiedene Berufsbilder in der Musikbranche vorstellen. Vier unterschiedliche Videos erklären Jobs und Ausbildungsmöglichkeiten in der Musikindustrie. |
„Wir möchten zeigen, wie viele verschiedene und facettenreiche Berufe es in der Musik-branche gibt und dabei zugleich Vorurteile gegenüber der Musikindustrie abbauen. Hinter dieser Branche der Kultur- und Kreativwirtschaft stecken Unternehmen und Mitarbeiter, die mit viel Einsatz das hochemotionale Gesamtkunstwerk Musik für andere kreieren und den Musikgenuss damit erst ermöglichen“,
so BVMI-Geschäftsführer Dr. Florian Drücke. Die Kurzfilme unterstreichen darüber hinaus, dass bei Piraterie nicht nur ‚gesichtslose Unternehmen‘ geschädigt werden, sondern zu einem ganz wesentlichen Teil diejenigen Personen, die Künstler und deren Musik zu dem machen, was es ist – Emotion und Entertainment. In diesem Video wird das Berufsbild des Produktmanagers vorgestellt. Quelle: Bundesverband Musikindustrie (musikindustrie.de) |
Posts Tagged ‘Bundesverband Musikindustrie’
BVMI präsentiert Berufsbilder im Musikbusiness. Heute: der Produktmanager
Dezember 9, 2010BVMI präsentiert Berufsbilder im Musikbusiness. Heute: der Musik-Promoter.
Dezember 2, 2010![]() |
Im Rahmen seiner Aufklärungsarbeit hat der Bundesverband Musikindustrie e. V. (BVMI) eine Kurzfilmserie produziert, die verschiedene Berufsbilder in der Musikbranche vorstellen. Vier unterschiedliche Videos erklären Jobs und Ausbildungsmöglichkeiten in der Musikindustrie. |
„Wir möchten zeigen, wie viele verschiedene und facettenreiche Berufe es in der Musik-branche gibt und dabei zugleich Vorurteile gegenüber der Musikindustrie abbauen. Hinter dieser Branche der Kultur- und Kreativwirtschaft stecken Unternehmen und Mitarbeiter, die mit viel Einsatz das hochemotionale Gesamtkunstwerk Musik für andere kreieren und den Musikgenuss damit erst ermöglichen“,
so BVMI-Geschäftsführer Dr. Florian Drücke. Die Kurzfilme unterstreichen darüber hinaus, dass bei Piraterie nicht nur ‚gesichtslose Unternehmen‘ geschädigt werden, sondern zu einem ganz wesentlichen Teil diejenigen Personen, die Künstler und deren Musik zu dem machen, was es ist – Emotion und Entertainment. Im ersten Teil wird das Berufsbild des Musik-Promoters vorgestellt. Quelle: Bundesverband Musikindustrie (musikindustrie.de) |
BVMI präsentiert Berufsbilder im Musikbusiness
November 23, 2010Im Rahmen seiner Aufklärungsarbeit hat der Bundesverband Musikindustrie e. V. (BVMI) eine Kurzfilmserie produziert, um die verschiedenen Berufsbilder in der Musikbranche vorzustellen. Fünf unterschiedliche Videos erklären Jobs und Ausbildungsmöglichkeiten in der Musikindustrie. In den kommenden Tagen werden die ersten Filme auf der Website des BVMI gezeigt und zusätzlich im Netz sowie in sozialen Netzwerken einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
„Wir möchten zeigen, wie viele verschiedene und facettenreiche Berufe es in der Musikbranche gibt und dabei zugleich Vorurteile gegenüber der Musikindustrie abbauen. Hinter dieser Branche der Kultur- und Kreativwirtschaft stecken Unternehmen und Mitarbeiter, die mit viel Einsatz das hochemotionale Gesamtkunstwerk Musik für andere kreieren und den Musikgenuss damit erst ermöglichen“,
so BVMI-Geschäftsführer Dr. Florian Drücke.
Die Kurzfilme unterstreichen darüber hinaus, dass bei Piraterie nicht nur ‚gesichtslose Unternehmen‘ geschädigt werden, sondern zu einem ganz wesentlichen Teil diejenigen Personen, die Künstler und deren Musik zu dem machen, was es ist – Emotion und Entertainment, wie es dazu heißt.
Die im April vorgestellte TERA-Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die illegale Nutzung urheberrechtlich geschützter Inhalte im Internet allein in Deutschland im Jahr 2008 bei Produktion und Vertrieb von Spielfilmen, TV-Serien, Musik und Software einen Schaden von 1,2 Milliarden Euro verursacht und damit rund 34.000 Arbeitsplätze gekostet hat.
Als ersten Film präsentiert der BVMI das Berufsbild des ‚A&R-Managers‘. In den folgenden Tagen werden die Kurzfilme zu den Berufsbildern ‚Fotograf‘, ‚Promoter‘, ‚Produktmanager‘ und ‚Grafiker‘ auf der Website des BVMI veröffentlicht. Darüber hinaus informiert der Branchenverband auf seiner Website über mögliche Ausbildungsmöglichkeiten in der Musikbranche mittels weiterführender Links zu Institutionen wie der Popakademie Mannheim oder beispielsweise der Jazz & Rock Schulen Freiburg.
Einen Film zum Zusammenspiel von Künstlern, Musiklabels und Verwertungsgesellschaften und den rechtlichen und wirtschaftlichen Beziehungen in der Musikindustrie veröffentlichte der BVMI bereits. Zum Kurzfilm.
Quelle: Musikmarkt.de
Bundesverband wirbt mit Kurzfilm für Verständnis, empfehlenswert!
November 2, 2010Ein fünfminütiger Kurzfilm, den der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) erstellen ließ, soll für ein besseres Verständnis der ökonomischen Zusammenhänge in der Musikindustrie sorgen.
Der Film will erklären, wie das Zusammenspiel von Künstlern, Musiklabels und Verwertungsgesellschaften funktioniert und welche rechtlichen und wirtschaftlichen Beziehungen bestehen. Der Kurzfilm ist auf der Website des BVMI zu finden und soll über Streuung im Netz und in sozialen Netzwerken einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
„Wenn Konsumenten verstehen, wie viele verschiedene Akteure an der Entstehung, Vermarktung und Verbreitung eines Songs oder Albums beteiligt sind, steigt auch ihre Bereitschaft, dafür zu bezahlen“, erklärte der einstige BVMI-Geschäftsführer Stefan Michalk, der Ende Oktober sein Amt an Dr. Florian Drücke übergeben hat.
Der Film bildet einen Baustein in der Aufklärungsinitiative des BVMI. In Vorbereitung sind unter anderem Kurzfilme zu den verschiedenen Berufsbildern in der Musikbranche. Damit soll vor allem Jugendlichen gezeigt werden, welche Arbeitsplätze hier geboten werden.
Quelle: MusikWoche