![]() |
Im Rahmen seiner Aufklärungsarbeit hat der Bundesverband Musikindustrie e. V. (BVMI) eine Kurzfilmserie produziert, die verschiedene Berufsbilder in der Musikbranche vorstellen. Vier unterschiedliche Videos erklären Jobs und Ausbildungsmöglichkeiten in der Musikindustrie. |
„Wir möchten zeigen, wie viele verschiedene und facettenreiche Berufe es in der Musik-branche gibt und dabei zugleich Vorurteile gegenüber der Musikindustrie abbauen. Hinter dieser Branche der Kultur- und Kreativwirtschaft stecken Unternehmen und Mitarbeiter, die mit viel Einsatz das hochemotionale Gesamtkunstwerk Musik für andere kreieren und den Musikgenuss damit erst ermöglichen“, so BVMI-Geschäftsführer Dr. Florian Drücke. Die Kurzfilme unterstreichen darüber hinaus, dass bei Piraterie nicht nur ‚gesichtslose Unternehmen‘ geschädigt werden, sondern zu einem ganz wesentlichen Teil diejenigen Personen, die Künstler und deren Musik zu dem machen, was es ist – Emotion und Entertainment. |
|
In diesem Video wird das Berufsbild des Grafik-Designer vorgestellt. Quelle: Bundesverband Musikindustrie (musikindustrie.de) |
Posts Tagged ‘Musikindustrie’
BVMI präsentiert Berufsbilder im Musikbusiness. Heute: der Grafik-Designer.
Dezember 21, 2010BVMI präsentiert Berufsbilder im Musikbusiness. Heute: der Musik-Fotograf
Dezember 17, 2010![]() |
Im Rahmen seiner Aufklärungsarbeit hat der Bundesverband Musikindustrie e. V. (BVMI) eine Kurzfilmserie produziert, die verschiedene Berufsbilder in der Musikbranche vorstellen. Vier unterschiedliche Videos erklären Jobs und Ausbildungsmöglichkeiten in der Musikindustrie. |
„Wir möchten zeigen, wie viele verschiedene und facettenreiche Berufe es in der Musik-branche gibt und dabei zugleich Vorurteile gegenüber der Musikindustrie abbauen. Hinter dieser Branche der Kultur- und Kreativwirtschaft stecken Unternehmen und Mitarbeiter, die mit viel Einsatz das hochemotionale Gesamtkunstwerk Musik für andere kreieren und den Musikgenuss damit erst ermöglichen“, so BVMI-Geschäftsführer Dr. Florian Drücke. Die Kurzfilme unterstreichen darüber hinaus, dass bei Piraterie nicht nur ‚gesichtslose Unternehmen‘ geschädigt werden, sondern zu einem ganz wesentlichen Teil diejenigen Personen, die Künstler und deren Musik zu dem machen, was es ist – Emotion und Entertainment. |
|
In diesem Video wird das Berufsbild des Musik-Fotografen vorgestellt. Quelle: Bundesverband Musikindustrie (musikindustrie.de) |
Bundesverband wirbt mit Kurzfilm für Verständnis, empfehlenswert!
November 2, 2010Ein fünfminütiger Kurzfilm, den der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) erstellen ließ, soll für ein besseres Verständnis der ökonomischen Zusammenhänge in der Musikindustrie sorgen.
Der Film will erklären, wie das Zusammenspiel von Künstlern, Musiklabels und Verwertungsgesellschaften funktioniert und welche rechtlichen und wirtschaftlichen Beziehungen bestehen. Der Kurzfilm ist auf der Website des BVMI zu finden und soll über Streuung im Netz und in sozialen Netzwerken einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
„Wenn Konsumenten verstehen, wie viele verschiedene Akteure an der Entstehung, Vermarktung und Verbreitung eines Songs oder Albums beteiligt sind, steigt auch ihre Bereitschaft, dafür zu bezahlen“, erklärte der einstige BVMI-Geschäftsführer Stefan Michalk, der Ende Oktober sein Amt an Dr. Florian Drücke übergeben hat.
Der Film bildet einen Baustein in der Aufklärungsinitiative des BVMI. In Vorbereitung sind unter anderem Kurzfilme zu den verschiedenen Berufsbildern in der Musikbranche. Damit soll vor allem Jugendlichen gezeigt werden, welche Arbeitsplätze hier geboten werden.
Quelle: MusikWoche
Popkomm 2010, Nachhaltigkeit im Musikgeschäft
September 10, 2010Berlin – Auf der Popkomm 2010 prallten die Kulturen aufeinander: Nancy Baym von der University Of Kansas leitete eine Diskussionsrunde zum Thema ‚Nachhaltigkeit im Musikgeschäft‘.
Gesprächspartner waren Sänger Moto Boy aus Schweden, Künstlerin und Label-Managerin Ruth Daniels aus England und Saroop Oommen, Coordinator der indischen Musikplattform Unwind Center. Die Teilnehmer unterhielten sich darüber, wie man als Künstler, Label oder Unternehmen, Fuß im Musikgeschäft fasst und langfristig erfolgreich bleibt.
Demnach sei Leidenschaft die Grundvoraussetzung für den Erfolg jedweder Projekte – sei es, die Etablierung eines Künstlers, die Gründung eines Labels oder die Bereitstellung einer Plattform für Musiker. Wer etwas anfange, um damit reich und berühmt zu werden, könne zwar auch Erfolg haben, allerdings sei dieser Erfolg nicht nachhaltig.
Ruth Daniels, Labelmanagerin von FatNorthener Records sowie Mitbegründerin des UnConvention-Projekts zur Förderung der Grass-Roots-Bewegung, erklärte außerdem, wie wichtig es sei, vielseitig zu sein. Auch diese These fand die Zustimmung des gesamten Panels. Saroop Oommen etwa versuche das indische Publikum auch für Musik außerhalb der Bollywood-Szene zu begeistern, in dem er Konzerte um Tanzelemente erweitert – das komme beim Publikum gut an. Damit sprach er auch gleich die kulturellen Unterschiede an, die es zu beachten gelte, wenn man international erfolgreich sein wolle.
Quelle: musikmarkt.de
Erste Reaktionen auf MP3-Preiskampf
August 27, 2010
Der Verteilungskampf um Marktanteile im Digitalgeschäft treibt neue Blüten: MediaMarkt und Amazon liefern sich eine Preisschlacht um Songdownloads – und verschleudern dabei aktuelle Hits für neun und zehn Cent.
Preiskämpfe mit Musik sind für die Branche zwar nichts Neues, den Plattenfirmen und den Wettbewerbern dürften diese Auswüchse jedoch kaum schmecken, wird hier doch die Entwertung der Musik weiter vorangetrieben.
Generell sieht die gesamte Branche dies kritisch, wie erste Stimmen auf Nachfrage von MusikWoche bestätigen:
‚Wettbewerb ist gut und wichtig. Aber wenn die Downloadhändler anfangen, Songs und Alben weit unter Wert und unter Einstandspreisen zu verkaufen, schneiden sie sich langfristig ins eigene Fleisch, weil die Konsumenten das Gefühl für den Wert von Musik verlieren. Ein ruinöser Preiswettbewerb schadet allen: Künstlern und Music Entertainment Companies, dem Handel und am Ende auch dem Verbraucher, weil das Geld für Investitionen in neue Künstler fehlt.‘
Stefan Michalk, Geschäftsführer Bundesverband Musikindustrie
‚Es ist unerträglich, täglich vor Augen geführt zu bekommen, dass im Kampf um Marktanteile der Online-Multiwarenhäuser Musik als Ramschware zum Kundenfang degradiert wird. So wird den Konsumenten eine Wertlosigkeit von kulturellem Schaffen suggeriert, welche illegalen und kostenfreien Angeboten im Internet in die Hände spielt. Selbst wenn die Preise aus den Häusern subventioniert werden sollten, schadet es dem Produkt Musik und somit dem musikschaffenden Künstler nachhaltig.‘
Oke Göttlich, Vorstandsmitglied im VUT – Verband unabhängiger Musikunternehmen
‚Es ist bedauerlich und extrem kurzsichtig, dass im digitalen Zeitalter Unternehmen nichts Besseres einfällt, als über massive Subventionen Kunden in Ihre Shops zu locken und darauf zu hoffen, dass diese eventuell noch etwas anderes kaufen.‘
Thorsten Schliesche, Vice President Sales & Marketing Europe und General Manager Napster Deutschland
Quelle – musikwoche.de
Guitartalk, der Gitarristenpodcast
Januar 22, 2010Bei Guitartalk gibt es Interviews zu Themen wie: Lernen, Lehren, Begeisterung, Leidenschaft, Motivation, Professionalität, Kreativität und mehr!
Marc Meinekat, der den Guitartalk ins Leben gerufen hat, interviewt dort ganz unterschiedliche professionelle Gitarristen ohne die typischen Fragen zu stellen. Ein Besuch lohnt sich!
Was treibt sie an, unsere Helden der sechs Saiten?
– Wie denken, lernen, leben sie?
– Wie gehen sie mit Rückschlägen um?
– Was bedeutet Professionalität im Musikbetrieb?
– Was muss man wirklich können und wissen, um im Musikbetrieb zu bestehen?
– Welche Bedeutung haben Team- und Kommunikationsfähigkeiten im Leben des Berufsmusikers?
– Muss man sich prostituieren um von seiner musikalischen Arbeit leben zu können?
– Wie lassen sich Leidenschaft und Überleben im musikalischen Berufsalltag miteinander verbinden?
– Oder ist die Leidenschaft nicht gar Grundvoraussetzung für erfolgreiches Handeln?
– Ist es sagenumwobenes Talent in Verbindung mit einer großen Portion Glück oder sind Dinge wie harte Arbeit und Durchhaltevermögen Grundlage dauerhaften Erfolges?
Diesen und anderen Fragen widmet sich Guitartalk, um zum Denken anzuregen, reelle Einblicke in eine oftmals glorifizierte und mystifizierte Hochglanzwelt zu geben, neue Perspektiven zu schaffen und zum Handeln zu ermutigen.
Neugierig geworden? Interesse geweckt?
Reinhören auf der Homepage!
DooLoad.de und SO KLINGT BERLIN bündeln auch 2009 Ihre Synergien
Juli 17, 20092009, ein Jahr voller Veränderungen und Entwicklungen, für die Musikindustrie jedoch sieht es wieder rar aus in diesen Zeiten. Zum Glück gibt es Initiativen und Menschen, die den Kopf nicht in den Sand stecken, sondern aus Problemen Lösungen machen.
So eine Initiative ist So Klingt Berlin, ein ausschließlich von Studenten betreutes Konzept, welches es sich in diesem Jahr laut eigenen Angaben zur Aufgabe macht, ‚Entwicklungshilfe‘ für die kränkelnde Industrie zu leisten.
So Klingt Berlin besteht aus einem Musikkongress, einem mehrwöchigen Festival und einer Datenbank, die sich sehen lassen kann. Über 1.500 Einträge aus der Musiklandschaft sind hier versammelt und warten darauf, genutzt zu werden.
Ehrenamtliche, wissbegierige und enthusiastische Studenten stemmen Jahr für Jahr den Berg an Behördenadministration, Konzeptionierung, Sponsoring, Organisation, Booking und alle weiteren anfallenden Aufgaben der stattfindenden Events.
Bereits im letzten Jahr ergab sich zwischen uns, DooLoad.de, und der Initiative eine enge Zusammenarbeit, über DooLoad wurden Online-Votings veranstaltet, welche für eine hohe virale Quote und letztendlich sehr erfolgreiche und unterhaltende Acts auf den Bühnen des Nachwuchsfestivals sorgten.
In diesem Jahr wird die Musikerplattform erneut einen Act stellen, dieses Jahr aber einen ganz Besonderen, den Special Guest auf der Final Stage, dem Finale aller im Vorhinein stattfindenden Live-Contests, auf welcher der Sieger aller Genres ermittelt wird. Vor dem exklusiven Headliner des Abends wird dann eine DooLoad – Band performen, welche vorab im Bandcontest ermittelt wurde.
Der Contest läuft noch bis zum 11. August, teilnehmen kann jede Band, die dieser Bühne gewachsen ist!
Das Festival startet bereits ab dem 24. Juli 2009,6 Wochen lang jeden Freitag ab 20:00 Uhr im Maschinenhaus der Kulturbrauerei im Bezirk Prenzlauer Berg.
Weitere Informationen zu der So Klingt Berlin Initiative sowie dem Contest können auf den jeweiligen Webseiten abgerufen werden.
Meldet euch jetzt für das GO!UP BAND CAMP an!
Februar 20, 2009Durchstarten wie Polarkreis 18 oder Revolverheld? Berühmt werden, Erfolg haben und endlich das Hobby zum Beruf machen?
Hinter diesen Vorstellungen steckt harte Arbeit, das mussten unter Anderem diese 2 Bands am eigenen Leibe spüren, denn nur wer seinen Markt kennt, kann auch in ihm bestehen. Um Euch Abläufe der Musikindustrie, Rechtefragen, Wertschöpfungsketten, Imageaufwertung, Songwriting, Recording und Co auf eine professionelle Art und Weise anzueignen, bedarf es einer Ausbildung, einem Coaching…
Um Euch auf diesem Wege zu unterstützen und behilflich zu sein, hat sich GO!UP neu aufgestellt und erweitert:
Recording mit Produzenten, Songwriting mit bekannten Musikern, Interview-Training mit Musikjournalisten, Gespräche mit erfolgreichen Bands, Festival-Auftritte, Showcases, Club-Gigs uvm.
1 Woche Band-Camp – das volle Programm!
Achtung: Die Anmeldung für den Bewerber-Pool ist kostenlos!
Neu:
Neben der Bewerbung für die gesamte Woche vom 6. bis 12. April 2009 inkl. Unterkunft und Verpflegung bietet GO!UP nun auch die Möglichkeit die verschiedenen Module (Recording mit Produzent, Komposition, Songwriting, Vermarktung, Marketing, PR, Interview-Training etc.) einzeln für einen Tagespreis von € 89,- pro Person zu buchen.
Im Tagespreis ist allerdings keine Verpflegung und keine Unterkunft enthalten und eine Teilnahme an den Gast-Vorträgen bekannter Musiker ist erst bei einer Buchung von mindestens 3 Modulen möglich.
Der Preis für die komplette Woche für die vier ausgewählten Bewerber beträgt € 399,- und beinhaltet alle Module, alle Gast-Vorträge, Verpflegung, Unterkunft und Auftritte bei unseren Veranstaltungspartnern.
Weitere Infos zu GO!UP, den Workshops, den Bewerbungsvorgaben und vielem mehr erhaltet Ihr entweder auf der Homepage oder hier!
Noch knapp 3 Wochen Zeit für eine Teilnahme bei den GO!UP Workshops!
Januar 9, 2009Nur noch bis zum 31. Januar findet im Showroom des Musikhauses Tonger in Düsseldorf die Workshop-Reihe des Landesmusikrats NRW statt, in deren Rahmen professionelle und national etablierte Musiker aus dem Rock- und Pop-Bereich Newcomern wertvolles Know-How vermitteln.
Ziel ist es anhand von Vorträgen und Coaching-Einheiten grundlegendes Know-How für die professionelle Karriere zu vermitteln und die Newcomer über diese Weiterbildungsreihe näher an ihre persönlichen Ziele heranzuführen.
Inhaltlich geht es vor allem um Kompostion, Songwriting, Arrangement und Live-Performance, aber auch Themen wie GEMA, GVL, KSK und Selbstvermarktung im digitalen Zeitalter spielen eine wichtige Rolle.
Wichtig für alle Teilnehmer ist die Präsentation aller Ergebnisse in Form von Auftritten im Rahmen der Konzertreihe The Showcase in Köln, des Newcomer Band Contest sowie über ein Abschlusskonzert der GO!UP-Reihe unplugged im Düsseldorfer Showroom von Tonger vor geladenen Fachleuten aus der Musikwirtschaft.
Für die Workshops werden Musiker und Bands ohne Major-Deal zwischen 15 und 25 Jahren gesucht!
Bewerbungen sollten folgendes beinhalten:
Aktuelle Aufnahmen als mp3-Datei (eMail mit Link zu Hörproben)
Bandinfo
Bandfoto
Referenzen und Erfolge
Zukunftsplanung
Ansprechpartner / Kontakte
Bewerbt Euch direkt hier online über das Online-Bewerbungsformular oder per eMail an info@go-up-workshops.de .
Die Teilnahmegebühr für einen Workshop beträgt kleine 49 Euro und gilt auch als Gutschein beim Kauf von Waren im Musikhaus Tonger mit einem Wert von 5% des Verkaufspreises des Equipments. Für alle DooLoad Member gibt es zudem exklusive 20% auf die Teilnahmegebühr!
Der Preis beinhaltet außerdem:
Essen und kleine Snacks
Getränke (Soft-Drinks, Kaffee etc.)
Zertifikat
Vorstellung bei Bookern, Veranstaltern, Label-Partnern
Eine zweite Workshop-Reihe wird es selbstverständlich geben, schon im April starten weitere Veranstaltungen!
Wir wünschen Euch viel Spaß dabei!
Investiert in Eure Zukunft! Euer Erfolg wird es Euch danken!
GO!UP Workshops erfolgreich gestartet! Bewerbt Euch jetzt!
Dezember 9, 2008Noch bis zum 31. Januar findet im Showroom des Musikhauses Tonger in Düsseldorf eine Workshop-Reihe des Landesmusikrats NRW statt, in deren Rahmen professionelle und national etablierte Musiker aus dem Rock- und Pop-Bereich Newcomern wertvolles Know-How vermitteln.
Ziel ist es anhand von Vorträgen und Coaching-Einheiten grundlegendes Know-How für die professionelle Karriere zu vermitteln und die Newcomer über diese Weiterbildungsreihe näher an ihre persönlichen Ziele heranzuführen.
An den ersten Workshops haben bereits insgesamt 11 Bands und 2 Singer-/Songwriter erfolgreich teilgenommen.
Inhaltlich geht es vor allem um Kompostion, Songwriting, Arrangement und Live-Performance, aber auch Themen wie GEMA, GVL, KSK und Selbstvermarktung im digitalen Zeitalter spielen eine wichtige Rolle.
Die Präsentation der Ergebnisse aller Teilnehmer erfolgt über Auftritte der besten Teilnehmer bei der Konzertreihe The Showcase in Köln, im Rahmen des Newcomer Band Contest sowie über ein Abschlusskonzert der GO!UP-Reihe unplugged im Düsseldorfer Showroom von Tonger vor geladenen Fachleuten aus der Musikwirtschaft.
Für die Workshops werden Musiker und Bands ohne Major-Deal zwischen 15 und 25 Jahren gesucht!
Bewerbungen sollten folgendes beinhalten:
Aktuelle Aufnahmen als mp3-Datei (eMail mit Link zu Hörproben)
Bandinfo
Bandfoto
Referenzen und Erfolge
Zukunftsplanung
Ansprechpartner / Kontakte
Bewerbt Euch direkt hier online über das Online-Bewerbungsformular oder per eMail an info@go-up-workshops.de .
Die Teilnahmegebühr für einen Workshop beträgt 49 Euro und gilt auch als Gutschein beim Kauf von Waren im Musikhaus Tonger mit einem Wert von 5% des Verkaufspreises des Equipments. Für alle DooLoad Member gibt es zudem exklusive 20% auf die Teilnahmegebühr!
Der Preis beinhaltet außerdem:
Essen und kleine Snacks
Getränke (Soft-Drinks, Kaffee etc.)
Zertifikat
Vorstellung bei Bookern, Veranstaltern, Label-Partnern
Wir wünschen Euch viel Spaß dabei!