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tape.tv vergrößerte seine Reichweite um 31 Prozent auf 1,89 Millionen Unique User pro Monat und bietet damit das drittgrößte Musik-TV-Angebot Deutschlands. Außerdem gelang dem Portal der Sprung in die Top 100 der beliebtesten deutschen Websites. |
Die Entwicklung wurde von der Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (AGOF) bestätigt. „Die Entwicklung des letzten Jahres zeigt, dass unser Konzept ‚Musikfernsehen so einfach wie fernsehen, mit allen Möglichkeiten des Internets‘ am Puls der Zeit liegt“, so Conrad Fritzsch, CEO von tape.tv. „Mit tape.tv haben wir ein Angebot geschaffen, für das es eine ungebrochene Nachfrage im Markt gibt: Seit Anfang des Jahres haben wir einen monatlichen User-Zuwachs von durchschnittlich 32 Prozent.“ tape.tv expandiert zudem ins Ausland. Im September launchte die Seite bereits in Österreich und der Schweiz, 2011 folgen Großbritannien und Skandinavien. Außerdem will das Portal im nächsten Jahr neue redaktionelle Formate starten. So ist beispielsweise die Produktion der Live-Sendung ‚on tape‘ in Koopertaion mit ZDF Kultur geplant. |
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„tape.tv ist auf dem besten Weg, der Musikfernsehsender zu werden“, so Fritzsch weiter. „Für 2011 entwickeln wir mit unserer Redaktion neue Fernsehformate, die auf den veränderten Medienkonsum eingehen und tape.tv so von den üblichen On-Demand-Plattformen differenziert. Somit gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg zum interaktiven Sender und definieren Musikfernsehen für das digitale Zeitalter neu. Unsere Konzertreihe ‚Auf den Dächern‘ bauen wir auch im kommenden Jahr weiter aus. Außerdem produzieren wir acht neue Formate u.a. in unserem hauseigenen Fernsehstudio.“ Zudem wechselt tape.tv seinen Vermarkter und stellt auf die hauseigene tape.media um. „Online Werbung blieb bis jetzt meist hinter ihren Möglichkeiten zurück“, erklärt Alexander Landschulz, Head of tape.media. „Als innovativer Vermarkter mit originellen Konzepten für Bewegtbild bieten wir einen Full-Service an, der Ideen schnell, kreativ und standardisiert umsetzbar macht und Bewegtbild endlich die Chancen gibt, die es im Netz verdient hat.“ |
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Quelle: musikmarkt.de |